Der Freund

Der SPIEGEL sagt:

»Nunez, einst Assistentin der Schriftstellerin Susan Sontag, gelingt mit 'Der Freund' große Literatur ... Man muss nicht übertrieben tierlieb sein, um dieses Buch mit großem Gewinn zu lesen.«

Philosophie Magazin sagt:

»Der Hauch Erotik, der mitschwingt, wenn Apollo in ihrem Bett liegt, ist gewagt, doch versteht es Sigrid Nunez meisterhaft, die Balance bei diesem Grenzgang zu halten.«

tip Berlin sagt:

»Über Freud und Leid mit Hund ist viel geschrieben worden, doch selten so einfühlsam wie in Sigrid Nunez´ neuem Roman.«

Brigitte Woman sagt:

»Ihre Gedanken fliegen über die Seiten, lässig, humorvoll, voll literarischer Bezüge und reflexionsstarker Empfindsamkeit. Man liest das Buch schnell,und das ist gut so - weil es so den größten Sog entwickelt.«

SWR sagt:

»Sigrid Nunez ist für mich eine großartige Entdeckung. Man möchte die Autorin zum Freund haben.« (Ijoma Mangold)

SWR sagt:

»Mir hat die unglaubliche Eleganz und Leichtigkeit, mit der erzählt wird, gefallen.« (Sigrid Löffler)

SWR sagt:

»Höchst amüsant und unglaublich gedankenreich ... Eine kluge Art und Weise, unsere Gegenwart zu fassen.« (Denis Scheck)

Falter sagt:

»Tatsächlich erweist sich Der Freund als exzellenter, doppelbödiger Roman.«

FluxFM sagt:

»So ein warmes, kluges, stilistisch außergewöhnlich elegantes Buch!«

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

»Die Amerikanerin Sigrid Nunez hat einen hinreißenden Roman über Leben, Sterben und die Tücken der Gegenwart geschrieben.«

ORF sagt:

»Das Buch von Sigrid Nunez hat selbst etwas von der Lebenserfahrung, der Wärme und Nachdenklichkeit der berühmten Briefe Rilkes an einen ratsuchenden jungen Dichter.«

Radio Eins sagt:

»Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.«

Kronen Zeitung sagt:

»Ein kluger, feinfühliger Roman über Liebe, Freundschaft, aber auch die Kraft der Literatur, die Seele zu berühren.«

Wiener Zeitung sagt:

»Sigrid Nunez versteht es vorzüglich, Tiefsinn und Humor fein auszutarierenund so ihrem Trauerbuch die bleierne Schwere zu nehmen.«

Luzerner Zeitung sagt:

»Sigrid Nunez´ Gedanken berühren, ebenso wie der originelle Ansatz des Buches.«

Allgemeine Laber-Zeitung sagt:

»Sigrid Nunez versteht es vorzüglich, Tiefsinn und Humor fein auszutarieren und so ihrem Trauerbuch die bleierne Schwere zu nehmen.«

DIE ZEIT sagt:

»Wie sich in diesem Buch Hundeliebe, Freundeserinnerung, Weltbeobachtungund Gesellschaftskritik verbinden, das ist am Ende unwiderstehlich.«

taz. Die Tageszeitung sagt:

»Ein Glück, dass diese Autorin endlich entdeckt wurde. Denn ihr gelingt in diesem Roman der erstaunliche Drahtseilakt, von einer trauernden Frau,einem trauernden Hund und der wachsenden Freundschaft zwischen den beiden zu erzählen, ohne auch nur ein einziges Mal in Sentimentalitäten oder Kitsch abzurutschen.«

RBB Inforadio sagt:

»Wie sich Mensch und Tier annähern und gemeinsam ins Leben zurückfinden, das erzählt Sigrid Nunez mitfühlend und zärtlich.«

HÖRZU sagt:

»Nunez' bewegender Roman ist so traurig wie humorvoll, wunderbar leicht und intelligent geschrieben.«

WDR 2 sagt:

»Ein toller Roman, der Platz für eigene Gedanken lässt.«

taz. Die Tageszeitung sagt:

»Ein Glück, dass diese Autorin endlich entdeckt wurde. Denn ihr gelingt in diesem Roman der erstaunliche Drahtseilakt, von einer trauernden Frau,einem trauernden Hund und der wachsenden Freundschaft zwischen den beiden zu erzählen, ohne auch nur ein einziges Mal in Sentimentalitäten oder Kitsch abzurutschen.«

STERN sagt:

»Nunez liefert vor allem eine wissende, erfahrene Beschreibung des Literatur-Zirkus. Belsen, aber uneitel, liebevoll und hassend zugleich - und gerade deshalb packend.«

Deutschlandfunk Kultur sagt:

»Ein Roman, der eindrucksvoll beweist, wie eng das Leben und die Literatur verbunden sind und dass Verlust und Tod unweigerlich zu Freundschaft und Liebe dazugehören.«

SPIEGEL Online sagt:

»In ihrem preisgekrönten Roman erzählt Sigrid Nunez von einer Frau, die eine Dogge erbt - Ausgangspunkt für eine wunderbare Geschichte über den Tod, Freundschaft und das Schreiben an sich.«

NDR Kultur sagt:

»Es ist eines der Bücher, in die man sich nach ein paar Sätzen verliebt. Wegen der Klugheit und unverblümten Offenheit, mit der diese Autorin einsteigt.«

Berliner Zeitung sagt:

»Den Sog der Lektüre bewirkt der Erzählstrom. Die Frage, was einen guten Roman ausmacht, hat Sigrid Nunez für sich gelöst, weil sie im Schreiben über ihr Thema die Bedingungen ihres Alltags einfließen lässt, die Welt hineinholt und sogar den Entstehungsprozess dieses Buchs.«

Der Tagesspiegel sagt:

»Nunez schreibt eine klare, gedankenreiche Prosa und spielt schön mit der eigenen Biografie und der ihres Freundes, um den sie trauert.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Man gleitet durch Nunez´ ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Nunez erzählt über das Schreiben, das Lesen, die Freundschaft, den Tod und das Leben. Man gleitet durch Nunez' ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt.« Jackie Thomae

Hersteller	Aufbau
Medium	Gebunden
Titelzusatz	Roman
Inhalt	Einband - fest (Hardcover)
Titel	Der Freund
Erscheinungsdatum	21.01.2020
Sprache	Deutsch
Seiten	235
Autor	Sigrid Nunez
Laenge	215 mm
Hoehe	24 mm
Breite	125 mm
EAN	9783351034863
Groesse	2.5 x 22 x 13.5